Hier eine Auswahl von Theaterstücken / Performances an denen ich gearbeitet habe
Sortiert nach Premierendatum
Copyright Fotos: Birgit Hupfeld und Edi Szekely
norway.today
Die erste Regiearbeit von Frank Genser, bei der ich sehr gerne den Video und Soundpart übernommen habe.
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Am Boden
Drei Projektionsflächen, eine Schauspielerin und eine Videomaterialschlacht. Für keine Inszenierung habe ich mehr Material gebaut als für
Am Boden in der Regie von Thorsten Bihegue.
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Ich, Europa
Eine große weiße Bühne mit viel schöner Fläche für das Videomapping und meine erste Produktion mit Marcus Lobbes, dem künstlerischen
Leiter der Akademie für Theater und Digitalität.
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Die Parallelwelt
Eine Weltpremiere und ein unglaubliches Monsterprojekt. Zwei Theater 480km voneinander entfernt spielen zusammen ein Stück.
Lucas Pleß und Dominik Bay und ich haben das System entwickelt was diese neue Art von Theater ermöglicht. Während der Vorstellung
mache ich den Liveschnitt und wünschte mir ich hätte acht Arme. Regie: Kay Voges
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Aida
Mein erstes großes Auswärtsspiel an der Staatsoper Hannover. Regie führte hier, wie so oft Kay Voges.
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Copyright Foto: Thomas M. Jauk
Der Theatermacher
Endlich wieder zurück im Schauspielhaus. Und es geht direkt grandios los mit Thomas Bernhards "Der Theatermacher" in der Regie von Kay Voges.
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Fuck the Facts
Meine erste Produktion ausserhalb des Theater Dortmund, and der Neuköllner Oper in Berlin.
Es geht um das aktuell sehr präsente Thema "Selbstermächtigung im Internet".
Regie führte Christian Römer.
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Nach Manila
Das zweite Recherche Theaterstück der Spielzeit. Zusammen mit dem Künstlerkollektiv Laokoon, in der Regie von Moritz Riesewieck entstand ein Stück bei dem es um die "Müllabfuhr des Internets" geht, also die Leute die Facebook von Gewalt und Pornographie sauber halten. Das Videokonzept habe ich zusammen mit Julia Gründer erarbeitet und ich mache an diesem Abend auch die Live Kamera.
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The Memories of Borderline
Theater in der virtuellen Realität. In Zusammenarbeit mit Kay Voges und den Cyberräubern haben wir das Bühnenbild der Borderline Prozession mit einem Laserscanner eingescannt und aus 25000 Fotos die Texturen zusammengebaut. Das Ziel ist es das Digitale als bespielbaren Theaterraum möglich zu machen. Wir haben auch die Figuren der Borderline Prozession mit Kinect Kameras als 3d Avatare eingescannt. Einen ersten kleinen Einblick dieses zukunftsweisenden Spielfelds war auf dem diesjährigen Theatertreffen während unseres Gastspiels mit der Borderline Prozession zu sehen. Weitere Versionen sind in arbeit.
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Einstein on the beach
Meine erste Opern Produktion. Philip Glass´ große Minimal Oper. Regie geführt hat Kay Voges und ich durfte Teil des Medienteams zusammen mit Dominik Bay, Bjarne Gedraht, Frank Genot, Tobias Hoeft, Lucas Pless und Lars Ullrich sein.
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Hell - Ein Augenblick
Die nächste Runde mit Kay Voges und Voxi Baerenklau. Neu im Team war der Fotograf Marcel Schaar
Ich habe für dieses Stück die Signallogistik erstellt und mache live am Abend die Bildbearbeitung der Fotos
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Die Schwarze Flotte
Das erste Stück der Spielzeit 16/17 und eine weitere Zusammenarbeit mit dem Regisseur Kay Voges.
Bei diesem Recherchekrimi hat das Schauspiel dortmund erstmals mit dem Rechercheteam vom correctiv zusammengearbeitet. Der Text stammt aus der Feder von Anne-Kathrin Schulz. Das Videokonzept entstand in Zusammenarbeit mit Tobias Hoeft und Julia Gründer.
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Das Bildnis des Dorian Gray
Das aktuellste Stück des Dortmunder Sprechchors für das ich in Zusammenarbeit mit Tobias Hoeft, Olliver Wessler und Joscha Richard die Videoebene des Stücks erarbeitet habe.
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Die Borderline Prozession
Dieses Stück war die bisher größte Produktion an der ich bisher arbeiten durfte. In der Regie von Kay Voges und in Zusammenarbeit mit dem Director of Photography Voxi Baerenklau bin ich an diesem Abend für die komplette Signal-Logistik (von Kamera zum Video-Mischer ; vom Mischer auf die 7 Ausspielungsflächen usw.), sowie die Videokunst (Live-Videosampling, Überlagerungen, Footage) zuständig.Eine Besonderheit aus meinem videotechnischen Blickwinkel ist das Live Colorgrading was den filmischen Schwerpunkt an diesem Abend nochmal besonders unterstreicht.
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Disgraced
Bei diesem Stück habe ich zusammen mit dem Regisseur Kay Voges ein Projection-Mapping Videokonzept auf einer 16m breiten Bühne erstellt. Es war meine erste Produktion in der Interims-Spielstätte "Megastore" des Schauspiel in Dortmund-Hörde.
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About Aphrodite
Zusammen mit Jan Voges, Gilda Razani und Hans Wanning bilden wir das Live-Electronic Performance Quartet "About Aphrodite // the projection".
Die Liebe in Zeiten der Glasfaser
Zusammen mit Lucas Pleß habe ich ein Video System gebaut mit dem man die Kommunikation über Skype/Videotelefonie in einem großen Raum sichtbar machen konnte. Die vier Schauspieler hatten jeweils einen Laptop mit dem sie untereinander kommunizieren konnten und wir konnten die Bilder frei auf die Bühnenwände und eine großen Vorhang mappen (frei positionieren).
weitere Infos gibt es im Moment leider nicht, da dieses Stück auf mysteriöse Weise von der Internetseite des Theater Dortmunds gelöscht wurde. Ich bleibe dran.
Total View Beta
Bei dieser Performance ging es zum ersten Mal ins Museum. Bei der zweitägigen Next Level Konferenz im Dortmund U haben wir uns im Museum am Ostwall aufgebaut und hatten zwei je 4-stündige Performances in Anlehnung an die Fluxus Ausstellung vor Ort.
Total View wird wiederkommen und zwar beim Theatre 54 Festival im Dortmunder Megastore. Weitere Infos gibt es hier
Die Show
Die "Die Show" war der große Start in die Spielzeit 15/16. Meine erste Zusammenarbeit mit Voxi Baerenklau.
Bei den Dreharbeiten für die Inszenierung war ich für das Location Scouting, Management des Filmequipments und die zweite Kamera zuständig.
In der Post Production war ich für den Schnitt, Sounddesign, Special Effects und das Color Grading verantwortlich.
Während der Vorstellung mache ich den Live-Medienschnitt, zusammen mit Jan Voges, der die vier Live Kameras schneidet.
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Die Möglichkeit einer Insel
Bei dieser Produktion war ich in Zusammenarbeit mit Sputnic für das Videosystem des ersten live auf der Bühne animierten Zeichtrickfilms verantwortlich.
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Elektra
Für diese Produktion habe ich zusammen mit Robin Otterbein die Video-Art erstellt.
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Szenen einer Ehe
Auch für diese Produktion habe ich zusammen mit Robin Otterbein die Video-Art erstellt. Diesmal war ich aber für die Live-Kamera zuständig.
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Minority Report
Diese Produktion war meine erste Arbeit als künstlerischer Leiter der Videoabteilung im Schauspiel Dortmund. Zusammen mit dem Regisseur Klaus Gehre habe ich ein Live Video-System mit 9 verschiedenen Kamerainputs und 4 Ausspielungsflächen auf der Studiobühne zusammengebaut, um den Hollywood Blockbuster "Minority Report" mit hohem Tempo und Spielfreude präsentieren zu können. Während der Aufführung bin ich als "Nerd und Notar" ein weiterer Spieler auf der Bühne, der den Live-Film, live schneidet.
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4.48 Psychose
Bei 4.48 Psychose war die Versuchsanordnung, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln die Seele eines Menschen zu vermessen. Ein einstündiger Trip der ziemlich nah geht. In Zusammenarbeit mit Lucas Pleß, Stefan Kögel und Tommy Finke, haben wir ein audiovisuelles System gebaut, das sich untereinander beeinflusst. Die Schauspieler sind mit diversen Sensoren versehen, die Körperdaten wie Temperatur, Puls, Atemfrequenz, usw. in Daten umwandeln, die sich auf Musik, Bild und Licht auswirken.
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Republik der Wölfe
Für diese Produktion habe ich die Live-Vertonung von Geräuschen (Foley) übernommen.
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Das phantastische Leben der Margot Maria Rakete
An diesem Abend habe ich den Sound und die Musik gemacht.
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Das Fest
Das Fest war meine erste Videoarbeit überhaupt auf einer Bühne und wird für mich immer ein ganz besonderes Stück bleiben. Ich freue mich darüber das dieser Abend ein so großer Erfolg geworden ist und das Kay Voges mit dieser Inszenierung für den Deutschen Theaterpreis "Der Faust" nominiert wurde.
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Endspiel
Endspiel war mein erstes Mal auf einer Theaterbühne. An diesem Abend vertone ich jeden einzelnen Schritt und jede Bewegung der Schauspieler. Quasi "Live-Foley Extreme". Nach 40 Vorstellungen inklusive 3 Gastspielen z.B. in Antalya, freue ich mich immer noch auf jede Vorstellung die wir spielen. Und so wie es aussieht wird sich daran auch erstmal nichts ändern.
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